2315356 Fortbildung für ausgebildete Demenzbetreuer*innen nach § 43b SGB XI Lautsprachbegleitende Gebärden als Schlüsselinstrument bei Hörbehinderungen dementer Personen

Menschen mit Hörbehinderung sind keine einheitliche Gruppe. Man unterscheidet schwerhörige bzw. ertaubte und gehörlose Menschen. Die Auswirkungen der unterschiedlichen Hörbehinderungen und damit auch die notwendige Unterstützung im Falle einer Demenz sind sehr unterschiedlich.
Inhalte dieser Fortbildung:
- Wie kann sich ein schwerhöriger oder gehörloser Mensch am besten verständigen?
- Wie führt Demenz zur Veränderung sprachlicher Fähigkeiten gehörloser und schwerhöriger Menschen: Worte und Gebärden werden verändert oder vergessen.
- Grundlagen der Gebärdensprache
- Übungen und Rollenspiele